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Große Chance für Talente – bis 30. November 2023 für den Kunstpreis einreichen!
Bewerbungsfrist für den „PHÖNIX 2024“ läuft – Mit 20.000 Euro dotierter Kunstpreis wird zum 14. Mal vergeben.
Viele herausragende Talente der Bildenden Kunst verzweifeln: Ihnen fehlen eine langfristige, professionelle Unterstützung, Anerkennung und vor allem eine finanzielle Basis. Große Hoffnung bietet da der „PHÖNIX ─ Kunstpreis für Nachwuchskünstler“, der 2005 ins Leben gerufen wurde. Für den mit 20.000 Euro dotierten Preis können sich Bildende Künstler aus dem deutschsprachigen Raum und zur Zeit im Ausland lebende Deutsche, wünschenswerterweise mit akademischer Ausbildung und ersten Ausstellungen und Auszeichnungen, bewerben. Zugelassen sind Werke der Malerei, der Bildhauerei sowie Papierarbeiten.
„Die Idee dieses hoch dotierten Preises ist es, Künstlern die Chance zu geben, nach oben durchzustarten“, sagt Richard von Rheinbaben, Initiator des PHÖNIX. Den Preis loben er und sein Team gemeinsam mit eurobuch.com, der führenden Metasuche für Bücher in Europa, und dem Programm „Werksviertel-Mitte Kunst“ aus.
Durch Ankauf von Kunst in Höhe von 20.000 Euro wird das Schaffen der Preisträger gefördert. Die Talente werden durch die fortwährende Ausstellung ihrer Werke, durch Pressearbeit und die nachhaltige, professionelle Begleitung ihrer Aktivitäten unterstützt. „Sie sollen sich entwickeln und präsentieren können“, sagt von Rheinbaben, „das ist eine weitere und einzigartige Besonderheit des PHÖNIX-Kunstpreises.“
Erfolgreiche Preisträger
Richard von Rheinbaben und sein Team sind stolz darauf, dass der PHÖNIX-Kunstpreis auch international Beachtung findet. Die bisherigen Preisträger beweisen, dass dieses spezielle Konzept aufgeht. Einer davon ist Gereon Krebber (www.gereonkrebber.net). „Er bestreitet museale Einzelausstellungen, und hat seit 2012 eine Professur für Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf“, sagt Richard von Rheinbaben. Oder Angela Glajcar, die eine Gastprofessur für Skulptur an der Uni Gießen inne hatte und ihre gerissenen Papierinstallationen weltweit ausstellt (www.glajcar.de). Ulrich Vogl, PHÖNIX-Preisträger des Jahres 2010, macht mit seinen Arbeiten „Wolkenhaus“ in Kaufbeuren oder seinem „Rheinrad“ am Rheintorturm in Koblenz Furore (www.ulrich-vogl.de). Noch bis Oktober ist sein „Kissing Stone“ im Berliner Treptower Park zu sehen – und zu küssen.
Maler Wilhelm Neusser wurde für sein künstlerisches Schaffen nicht nur mit dem PHÖNIX, sondern inzwischen auch mit weiteren Auszeichnungen und Stipendien versehen. Er lebt in Somerville (MA, USA) (www.wilhelmneusser.de).
Anija Seedler stellt immer wieder in zahlreichen deutschen Städten und auch in New York aus (www.anija-seedler.de). Die Arbeiten der grandiosen Illusionsmalerin Slava Seidel, waren seit der Preisverleihung 2018 in Hamburg, München, Düsseldorf und Dublin zu sehen (www.slavaseidel.de). Auch Eilike Schenkhoff, PHÖNIX-Preisträgerin 2022, ist mit ihren magischen Bildern zunehmend am deutschen und internationalen Kunstmarkt präsent (www.eilike.de).
Das Kuratorium, das den Preisträger auswählt, ist hochkarätig: Die Mitglieder sind Martin Blumöhr, Wandmalkünstler im öffentlichen Raum, Stephan Müller-Wendlandt, Journalist, Dr. Martina Taubenberger, Künstlerische Leiterin „Werksviertel-Mitte Kunst“ und Kuratorin sowie Christian Ude, 4x Münchner Oberbürgermeister und seit 30 Jahren Leiter des Kulturforums der Sozialdemokratie in München.
Eine starke Partnerschaft
„Der PHÖNIX ist ein Garant für künstlerische Karrieren und ebnet den Start in die internationale Kunstszene sowie den Zugang zu Galerien”, so Richard von Rheinbaben, Initiator des PHÖNIX. „Das Werksviertel-Mitte steht, wie kein anderer Standort in München, für Modernität, Kultur und urbanes Leben. Damit ist das Programm Werksviertel-Mitte Kunst der ideale Kooperationspartner für den PHÖNIX Kunstpreis für Nachwuchskünstler.“
„Ich werde oft gefragt, wie man Künstlerinnen und Künstler unterstützen kann, insbesondere nach den Belastungen der Pandemie. Ich sage darauf immer: so, wie man schon immer Kunst unterstützt hat. Indem man sie kauft. Das ist die beste und direkteste Form der Wertschätzung. Deshalb gehen wir auch in diesem Jahr gerne in die Partnerschaft mit dem PHÖNIX-Kunstpreis. Denn hier geht es darum, Künstlern Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit zu schenken und ihre Kunst sichtbar zu machen“, so Martina Taubenberger.
Auf dieser Webseite finden Sie alle wichtigen Informationen zum PHÖNIX-Kunstpreis und den Teilnahmemodalitäten. Das Preisgeld wird von eurobuch.com direkt an den Preisträger übergeben. Für das Preisgeld übereignet der Preisträger der eurobuch.com Kunstwerke. Die Preisverleihung findet im Sommer 2024 im Werksviertel-Mitte in München statt. Im Anschluss an die Preisverleihung werden die Werke des Preisträgers bleibend ausgestellt.